Erstellt am 23.07.2007
Geändert am 05.03.2021
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A. Reichert: Leitfähigkeit

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Zitronenbatterie

Leitfähigkeit
Kochsalz

Leitfähigkeit von Säuren und Salzen

Wässrige Lösungen von Säuren und Salzen leiten den Strom mehr oder weniger gut. Oft jedoch ist ihre Leitfähigkeit so schwach, dass man sie nicht mit einem kleinen Glühlämpchen oder einer LED direkt nachweisen kann, z.B. bei kalkarmem Leitungswasser oder dem menschlichen Körper. Durch eine kleine Verstärkerschaltung kann man Abhilfe schaffen. Andererseits nutzen die Chemiker die Leitfähigkeit, um den Salz- oder Säuregehalt einer Lösung durch Titration zu bestimmen. Dabei muss man mit Wechselstrom arbeiten. Mit einer kleinen elektronischen Schaltung kann man den Wechselstrom in Gleichspannung umwandeln, die man mit einem Schreiber oder Computer aufzeichnen kann. Man erhält eine kontinuierliche Messkurve, die die Schülerinnen und Schüler auswerten können. Beide Geräte kann man mit etwas Bastelerfahrung selbst bauen. Besitzt man ein modernes mobiles Messwerterfassungssystem wie cassy mobile von Leybold im Klassensatz, so können die Schülerinnen und Schüler die Kurven selbst aufnehmen. Im Skript werden auch einige Versuche mit diesem Gerät vorgestellt. Viel Spaß beim Experimentieren.

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